Saison 2012

8. Dezember 2012: Nikolausfeier

 

Auch dieses Jahr fand die Nikolausfeier wieder in zwei Etappen statt. Ab 14 Uhr die Opti-Segler, wobei man bei zurzeit zwei aktiven Opti-Seglern über 15 Kinder auch Nichtvereinsmitglieder angenehm überrascht sein konnte. Offenbar erfreut sich das adventliche Basteln in maritimer Atmosphäre großer Beliebtheit. Man beachte das vereinseigene Blechbläsertrio!

Schwach vertreteten hingegen die zweite Startgruppe der Laser- und 420er-Segler. Wohl Angst vorm Nikolaus gehabt.

27. Oktober 2012: Boote ins Winterlager

 

das Wetter für diesen Arbeitsdienst war unmenschlich: 1 Grad Celsius und Schneeregen! Allerdings hatte das Wetter auch beschleunigende Wirkung und in rund zwei Stunden war die Messe gelesen: Optis im Keller, Laser auf dem Hänger verpackt wie auch der 420er und der Zugvogle, Boote und Hänger stehen auch schon im trockenen Winterlager.

Vielen Dank an Henrik, Marco, Stefan, Hagen, Benoit mit Vater, Veronika, Katharina, Solène, Jakob, David und Nora (in Vorarbeit)! 

3. Oktober 2012: Blaues Band von Otterstadt  

 

Das war mal Wind von der groben Kelle! An die 4 (vier) Windstärken mit extremen Drehern und Böen. Die Kreuz gestaltete sich eher wie ein Rodeo, bei dem man permanent zappeln, ausgleichen und schnell wieder ins Boot kommen musste, um überhaupt auf dem Kahn zu bleiben.

Die Helden des Tages waren Katharina und Jakob, die bei diesem Wind und relativ Laser-unerfahren tatsächlich die Regatta durchgezogen haben.

Mit einigen blauen Flecken und etwas Muskelkater werden wir morgen aber ein sattes Gefühl tiefer Befriedigung eines schönen Wettfahrttages haben. Auch harte Erfahrungen sind gute Erfahrungen.

28.-29. September 2012: Fahrt zur INTERBOOT zur Siegerehrung des Aqua-Fun-Awards

  

Wer's noch nicht mitbekommen hat: Wir sind Jugendabteilung des Jahres 2012 in Baden-Würrtemberg. Das heißt das wir den Aqua-Fun-Award der Seglerjugend Baden-Würrtemberg entgegennehmen durften und dazu zur INTERBOOT gefahren sind, die den Preis mit ausgelobt hat.

Ein Bericht von Katharina Sohn kommt im nächsten Vereinsheft.

23. September 2012: 8. Training

  

Bei steifem Wind kam zum Ende der Saison noch einmal Segelfreude auf - auch ohne Trainer, aber immerhin sechs Booten.

15.-16. September 2012: "Kleines Zeltwochenende" für Bootstaufen

  

Es waren so viele Bootstaufen so lange überfällig geworden, dass es nicht mehr länger vertretbar war. Unglücklicherweise war ja beim Zeltwochenende im Mai der dafür vorgesehene Abend in einem Agatha-Christie-Gewitter untergegangen, sodass im Herbst ein "kleines Zeltwochenende" anberaumt wurde, um fünf (5 sic!) Boote zu taufen. Das am längsten ungetaufte Boot war über anderthalb Jahre "heidnisch".

Mit einer sehr überschaubaren Truppe, die exakt deckungsgleich mit den Täufern war, haben wir zunächst mit einem effizienten Arbeitseinsatz den Jugendkeller auf Vordermann gebracht. Nach Bergen von Grillfleisch (offenbar dachte jeder an den typischen Fall, dass andere vergessen haben, etwas mitzubringen) haben wir dann unsere Boote getauft, um es uns danach am Lagerfeuer gemütlich zu machen.

Der Plan am nächsten Tag ein gepflegtes Training zu absolvieren scheiterte am Wind: 0 Bft. Nochmal am Lagerfeuer haben wir dann Ideen und Pläne für nächstes Jahr beraten.

SVM-Jugendabteilung ist "Jugendgruppe des Jahres"

  

Wir freuen uns über eine Auszeichnung unserer Jugendarbeit: Die Jury des AQUA-FUN-AWARDs des Landesseglerverbands Baden-Württemberg hat die Jugendabteilung der Segler-Vereinigung Mannheim als Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs „Jugendgruppe des Jahres“ ausgewählt. Die Auszeichnung ist mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 EUR verbunden.

 

9. September 2012: 7. Training

 

Viel leider aus - zu viele in den Ferien.

26. August 2012: 6. Training

 

Jochen Schmerling gibt sein Debut als Aushilfstrainer und hat bei grobem Wind auch gleich alle Hände voll zu tun. Den Zugvogel kriegt er zwar zum Fliegen, aber die Laser und 420er sind dann doch mit Überlebenstraining beschäftigt. Is' ja auch mal gut, wenn es hackt und bläst (4 bis 5 Bft) - dann weiß man auch mal wie Ernstfall aussieht. Alle haben sich wacker geschlagen und sind um viele Erfahrungen und blaue Flecken reicher.

12. August 2012: 5½. Training

 

Erst meldet sich keiner an und dann sind sie fast doch alle da. Alla, dann informelles Training. Immer am Ball bleiben.

15. Juli 2012: 5. Training

 

Auch dieses Training ist nicht wirklich optimal verlaufen: Trainer verletzungsbedingt im Motorboot, Motor säuft ab, Regenguß Marke Sintflut, Boje treiben ab, Trainingsidee beim Teufel, Motor zu laut für Ansagen ... Beim nächsten Mal kann es nur besser werden.

17. Juni 2012: 4. Training

 

OK, OK, es war eine Schnapsidee nach Elba zu segeln. Während es auf dem Vorwindkurs eigentlich ganz schön blies, so standen wir nach der Insel komplett im Öl und brauchten wirklich Stunden, um wieder zurück zum Stützpunkt zu kommen. Da half auch der Spruch "Man muss auch bei wenig Wind segeln können" recht wenig.

Jörg Fischer hat es mit den Optis richtig gemacht: Cruisen vor dem Stützpunkt und bei der Flaute dann Kentern üben.

Immerhin waren wir insgesamt 5 Laser, 5 Optis und zwei Zweimannboote.

9.-10. Juni 2012: Bostal Trophy (Auswärtsregatta) 

Der Bostalsee wird von Regattaseglern hoch geschätzt, weil hier eigentlich immer ein ordentlicher Wind bläst. In diesem Jahr haben Henrik und David diese Erfahrung gemacht. David berichtet:


 David berichtet:

 

Ursprünglich zu viert, am Ende jedoch zu zweit, packen wir am Freitag die Boote und das Auto um die Bostal Trophy zu gewinnen.

Nachdem leider zwei von uns wegen anstehenden Prüfungen abgesprungen waren, machen sich Henrik und ich am Samstag auf den Weg zum Bostalsee im Saarland.

 

Nach knappen zwei Stunden erreichen wir den Segelclub Nordsaar und bauen nach der Anmeldung Zelt und Boote auf. Pünktlich zur Startbereitschaft sind wir um 14 Uhr auf dem Wasser. Nach einigen Schwierigkeiten wegen Winddrehern geht es dann auch mit ca. 4 Windstärken los. Leider verpassen wir beide den Start, liefern uns jedoch mit zwei anderen Teilnehmern ein heißes Rennen um Platz 16. Einige Kenterungen später läuft es für mich jedoch nur noch auf Platz 20 hinaus. Henrik schneidet, nachdem er mich kurz vor dem Ziel überholt, mit dem 19. Platz schon etwas besser ab. Doch dabei soll es nicht bleiben.

 

Die zweite Wettfahrt läuft bei uns anfangs gar nicht schlecht – dies bezieht sich jedoch leider nur auf den Anfang. Henrik legt auf dem ersten Raumkurs eine glatte Luvkenterung hin. Wie nicht anders zu erwarten, passiert mir eine Boje weiter dasselbe, allerdings verliere ich dabei mein Schwert und damit drei sicher geglaubte Plätze. So läuft es am Ende wieder auf Platz 17 und 19 hinaus.

Die dritte, verkürzte Wettfahrt, bringt dasselbe Ergebnis, was mich jedoch nach vier Stunden Regattasegeln bei 4 bis 5 Windstärken auch nicht mehr stört.

Nach einem wirklich guten Abendessen dann die schockierende Nachricht, dass es im ganzen Saarland keinen Supermarkt gibt, der bis um 22 Uhr offen hat.

Also beschließen wir eine Tankstelle zu suchen, um noch etwas Bier für den Abend zu kaufen ... Nach ca. 7 km haben wir Erfolg.

 

Das Bier muss natürlich zu würdigem Anlass getrunken werden, weshalb wir uns zu ein paar Studenten gesellen und das mit einem Beamer an eine Wohnwagenwand projizierte EM-Auftaktspiel Deutschland gegen Portugal schauen.

 

Der Sonntag verläuft im echten Otterstadtfeeling: Nach einer langen Startverschiebung kann es dann endlich losgehen. Laut Papier mit 1 bis 2, nach Gefühl jedoch mit 0 Windstärken segeln wir noch zwei verkürzte Läufe.

Die Siegerehrung bringt dann leider das etwas schlechter als erwartete Ergebnis. Henrik kommt letztendlich auf Platz 19 und ich erreiche Platz 20. Wir hatten uns durch die Aufgabe einiger Teilnehmer am Vortag ein etwas besseres Ergebnis erhofft. Da es aber ein Streichergebnis gibt, ist das leider nicht der Fall.

Dennoch: ein tolles Wochenende mit viel Spaß und Wind, zumindest am Samstag

 

Bostalsee – auf jeden Fall wieder.

 

                                                                                                                      David Andres

3. Juni 2012: 3. Training

 

Ja, es hat viel geregnet! Und deshalb hatten wir den See für uns alleine. Dafür war der Wind gut. Zwar böig, aber gut. Die Böen auszusegeln und sich nicht von Drückern überraschen zu lassen, war dann auch die Aufgabe des Trainings. Zudem Fliegende Starts und schnelles Shiften ohne dass die Schot am Heck hängen bleibt. Durch einige Luv-Kenterungen beim Vorwindkurs war dann auch öfter ein empfindlicher Prestigeverlust zu verzeichnen.

Jedes Jahr an Pfingsten wird in Eich das große Pfingsttrainingslager veranstaltet. 65 Jugendlich nahmen an dem seit 49. Jahren stattfindenden Zeltlager teil. Nora Werner berichtet:

 

Schon bei unserer Ankunft wehte in Eich ein ganz passabler Wind. Das sollte auch den ganzen Samstag so bleiben. Das ermöglichte uns noch gute vier Stunden Training, das auch am Sonntag dann noch mit gut Wind gesegnet war. In den Gruppen der Laser und 420er wurde vor allem praktisches (Regatta-)Segeln trainiert, während die Optimisten an Land – je nach Leistungsstand – Knoten übten oder Regattatheorie besprachen. In den wenigen Windlöchern wurden mit Begeisterung die Boote gekentert und teilweise auch geputzt – die Zeit blieb also nie ungenutzt. Am Montag verließ uns dann der Wind und der Plan einer Regatta wurde aufgegeben. Stattdessen wurde „Wasserball“ gespielt. Die Optimisten paddelten zu zweit auf einem Boot ohne Segel drauflos. Auf einem anderen Spielfeld teilten sich je ein 420er-Segler und ein Laser-Segler einen segelfertigen Laser. Dann ging es darum den Ball in ein Tor aus zwei Bojen zu werfen … ein großer Spaß!

Der SVM war mit einem Optimisten und drei Lasern relativ stark vertreten, allerdings nicht so stark, wie die anderen Otterstädter Vereine es angesichts unserer doch recht großen Trainingsflotte erwartet hätten. Es wurde auch mehrfach der Vorschlag eines gemeinsamen Trainings und gemeinsamer Wettkampffahrten gemacht.

Alles in allem haben wir in Eich sehr viel gelernt, neue Kontakte zu anderen Seglern geknüpft bzw. alte aufgefrischt und vor allem sehr viel Spaß gehabt.

 

Nora

17.-20. Mai 2012: Zeltlager

 

In diesem Jahr fand das Trainingslager schon im Mai statt, was sich zumindest windtechnisch bewährt hat: optimaler Wind für das Training, vielleicht etwas wenig Wind für die Regatta.

Trotzdem diesmal keine auswärtigen Teilnehmer dabei waren, haben wir es auf 20 Teilnehmer gebracht - die volle Stärke unserer Jugendabteilung. Deshalb haben wir am Freitagabend auch eine Jugendversammlung durchgeführt. Insgesamt waren 9 Laser, 2 Optis und 3 Zweimannboote auf dem Wasser.

Am Samstagabend ging die Welt in einem unglaublichen Gewitter unter, das uns wie in einem Agatha-Christie-Krimi alle in das Klubhaus getrieben und keinen mehr vor die Tür gelassen hat.

Die Jugendvereinsmeisterschaft mit vier Wettfahrten brachte folgende Ergebnisse:

 

Laser und Zweimannboote:

     1. Henrik Grübbel,

     2. Aiken Genazino,

     3. Nora Werner,

     4. Ole Becher,

     5. Janina Klitzke,

     6. Timucin Sahin (Radial),

     7. Hagen Hinkelbein,

     8. Leon Müldner,

     9. Veronica Hebisch und Solène Luginsland (Zugvogel)

     10. David Andres und Katharina Sohn (420er)

     11. Benoit Dutilleux und Jacob Gärtner (VB-Jolle) 

     12. Maurice Schmitz

 

Optimist:

     1. Janis Fischer,

     2. Yasmin Grübbel

 

Optis werden bald wieder mehr durch unsere Neuzugänge Lill und Florian Oehlschläger.

6. Mai 2012: 2. Training

 

Nur fünf Tage nach dem Ansegeln fand das 1. Training mit Stefan statt. Danke an Volker und Johannes die freundlicherweise unsere Laser- und Opti Segler betreut haben.

Auf unserem neuen Schulungsboot "Pauline" haben die Segelscheinanwärter Benoit, Veronica, Solène und Jacob ihre ersten Übungsstunden absolviert. Der Wind war ausreichend und vor dem großen Regenguß sind alle noch trocken reingekommen.

Am Training haben 12 Segler teilgenommen.

1. Mai 2012: Ansegeln / 1. Training 

 

Mit einer stattlichen Flotte von elf Lasern und drei Optis wurde auf dem Stützpunkt Otterstadt die Segelsaison 2012 eröffnet.

Nach gefühlten vier Stunden des Materialsortierens, -ausbesserns und Auftakelns ging es aufs Wasser. Der Wind war leider sehr mäßig und nach ein paar erfolglosen Versuchen, fliegende Starts zu üben, musste es bei einer zeitlupenartigen Umrundung der Insel bleiben.

Vorher wurde noch Jannis' neuer Opti getauft: Störtebeker. Glückwunsch zum neuen Boot!

Von Hans Schröder bekam die Jugendabteilung den SChwertzugvogel "Pauline" geschenkt (Mader-Rumpf, Regattaschiff!), worüber wir uns sehr freuen und uns herzlich bedanken!

Wir freuen uns auch über die Neuzugänge Ole und Jonas Becher.

4. bis 14. April 2012: Trainingscamp in Südfrankreich (Hyères) 

 

Diesen Plan hatte ich (Arne) ja schon länger, aber erst nach dem Bianca und Marco angeboten hatten, Küche und Begleitboot zu machen, ließ sich das Projekt auch umsetzen. Mit sieben Lasern und einem Opti ging es über die Osterferien auf die Ile de Giens bei Hyères - im Frühjahr ein Paradies für Segler, Surfer und Kitesurfer. Aiken, David, Henrik, Jens, Nora, Leon und Jasmin wollten hier also Ihre Ersterfahrung Mittelmeer machen.

Unser Campingplatz lag eine Minute vom Strand entfernt, unsere Mobile Homes zwar eng aber praktisch.

Auch wenn wir von jedem Wind etwas hatten, so verdichtet sich das Erlebnis Südfrankreich in der Erinnerung auf einen tollen Ritt bei 5 Windstärken und wirklich ordentlicher Brandung, bei dem wir raumschots schreiend und johlend die Welle abgesurft sind. Ich war nicht wenig stolz, dass meine Jungs und Mädels bei so einem Knaster ihren Kahn ganz gut im Griff und wirklich Spaß hatten. Und die waren wohl ihrerseits überrascht, was sie bei so einem schweren Wind alles ausrichten konnten. Die leuchtenden Augen, die sie beim Anlanden hatten, entschädigten für den ganzen organisatorischen Aufwand und Mühe.

Bei weniger Wind unternahmen wir Wanderfahrten zur Insel Poquerolles mit ihren spektakulären Felsen und Forts.

Am letzten Tag haben wir auch eine improvisierte Abschlussregatta ausgetragen, die an Läufen und Seemeilen wohl die Summe aller Wettfahrten in Otterstadt übertrifft:

 

     1. Henrik Grübbel,

     2. Jens Friedmann

     3. David Andres,

     4. Aiken Genazino,

     5. Leon Müldner,

     6. Conor Baumann (Radial),

     7. Nora Werner (Radial)

 

Die Erschöpfung der Regatta und die Enttäuschung, dass wir am nächsten Tag fuhren, gingen am letzten Tag fließen ineinander über.

Keine Frage: Es war viel zu kurz und ich vermisse schon jetzt den Neoprengeruch und den Sand in allen Klamotten.

SVM Trainingscamp Hyères/Südfrankreich
SVM Laser Sailing Training Camp Hyeres 2
Flash Video 26.3 MB

17. März 2012: Boote aus dem Winterlager 

 

Die Jugendflotte ist startklar. Alle Optis aus dem Keller ans Licht geholt, sämtliche Boote gereinigt, poliert und segelfertiggemacht! Die Laser wurden auch schon für das Trainingscamp in Südfrankreich auf die Hänger geladen. Es kann losgehen.

Vielen Dank an Richard, Christian, Hagen, Tizian, Marco, Henrik, David, Veronica, Solène, Jakob, Leon, Nora, Yannick und Stefan.

18. Februar 2012: Jugendversammlung 2012

 

Ob der Faschingssamstag wirklich ein guter Termin war? Mit nicht ganz so großer Beteiligung wie im letzten Jahr fand die Jugendversammlung 2012 statt. Auf der Tagesordnung standen die Neuwahl des Jugendsprechers (David Andres wurde einstimmig gewählt), die Saisontermine 2012 und Organisatorisches zur Jugendflotte, Segelscheinerwerb und den künftigen Crewzusammensetzungen. Wir freuen uns über die Neuzugänge Jacob und Veronica und auf die kommende Saison.

31. Januar 2012: Vortreffen Trainingscamp Südfrankreich

 

Als vorgezogener Saisonhöhepunkt ist ein Trainingscamp auf der Halbinsel Giens vor Hyères in Südfrankreich geplant. Voraussichtlich werden 8 Laser und ein Opti vom 4. bis 14. April 2012 dabei sein. Der Transport von 13 Teilnehmern,  9 Booten und jede Menge Gepäck stellt eine logistische Herausforderung dar.