Saison 2014

07.12.2014: Nikolausfeier

 

Auch wenn dieses Jahr deutlich weniger Kinder, Eltern und Großeltern da waren, so ware es doch eine sehr schöne Feier. Gebastelt wurden diesmal Engelsfiguren aus Holzscheiten und Gips - vielen Dank an Bianca und Yasmin für ihren Einsatz. Der Nikolaus kaum auch wieder über das Wasser und hat penibel darauf geachtet, dass jedes Kind, das ein Geschenk von ihm wollte, auch einen Unterhaltungsbeitrag in Form eines Gedichtes (besonders beliebt, der sparsame Vierzeiler "Advent, Advent ein Lichtlein brennt", der mindestens viermal zum Vortrag kam) oder eines Liedchens leistete. Erfreulich war dann noch dass nach der "Kinderfeier" um 18 Uhr doch einige der älteren Jugendlichen zum Grillen kamen. Insofern ein gelungener Jahresausklang.

25.10.2014: Einwintern

 

Wieder eine Saison vorbei. Schade! Vieles war wir uns vorgenommen hatten, ließ sich mit wenig Wind nicht realisieren. Vielleicht wird's nächstes Jahr besser. Das Einwintern der Boote hat wie immer vorbildlich geklappt und war schnell erledigt. Vielen Dank an alle Helfer!

03.10.2014: Blaues Band

 

So richtig erbaulich war diese Regatta nicht. Dafür dass zu wenig Wind war, konnten die Veranstalter zwar nichts, aber dass wir gefühlte drei Stunden auf die Preisverleihung warten mussten und dass dann unsere Teilnehmer trotz guter Segelleistung gar nicht auf der Ergebnisliste aufgeführt waren, war dann schon sehr bitter. Irgendwie nervt mich so eine Leistung der Wettfahrtleitung.

28.09.2014: 8. Training

 

In Vorbereitung auf das Blaue Band sind wir nach Elba gesegelt, was wir nicht mehr so wirklich vorgefunden haben - offenbar wurde die Insel weggebaggert. Immerhin war der Wind mäßig, sodass wir nicht allzulange für diesen langen Schlauch gebraucht haben. Aber so richtig befriedigend war dieses Training auch nicht, sowohl vom Wind als auch von der Teilnehmerzahl.

14.09.2014: 7. Training

 

So langsam nervt's: Wieder zu wenig Wind, sodass wir nach einer Rundung der Leberwurstinsel aufgeben mussten. Stattdessen ein bisschen Theorie und Bootspflege.

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30.-31.08.2014: Vereinsmeisterschaft

 

Trotz Ferienzeit haben wir immerhin fünf Jugendliche an den Start bekommen. Was ich übrigens sehr bewundernswert fand, denn die meisten kamen direkt vom Urlaub direkt ins Reffentahl. Eine Jollenwertung wäre ohne uns diesmal jedenfalls nicht zustande gekommen. Der Wind war gnädig und wir konnten drei korrekte Wettfahrten aussegeln.

15.08.2014: IDJüM

 

 

Unser Mitglied Leonhard Zacher hat bei der Internationalen Deutschen Jüngstenmeisterschaft der Optis unter 223 Teilnehmern den 31. Platz belegt. Die IDJüM wurde in diesem Jahr vom Flensburger Segelclub in Glückstadt ausgetragen. Wir gratulieren!

(Leonhard hat die Segelnummer 13130 - links vorne im Bild)


 

11.08. - 15.08.14

Gastgeber: Flensburger Segelclub in Glücksburg. 223 Segler waren gemeldet, darunter 31 ausländische Segler. Dänemark: 16 Segler, Frankreich: 10, Spanien: 3, Japan: 1, USA: 1 Leonard Zacher, GER 13130, startete für die Mannheimer Seglervereinigung.

Zuvor fand ab Mittwoch, 07.08., bis Sonntag, 10.08., das Vorbereitungstraining vor Ort statt.

Seit einem Jahr ist Leonard Trainingspartner im Badischen Kader und darf in Kooperation mit Bayern mit 2 weiteren Badischen Optiseglerinnen mit dem Bayrischen Kader unter dem Trainer Lutz Kirchner trainieren.

Nach durchwachsenen Bedingungen im Training stieg die Spannung, bis schließlich am Samstag die Internationale Jüngstenmeisterschaft mit der Vermessung begann.

Samstag, 09.08., westlicher Wind um 6 bft

Sonntag, 10.08.:

Parade bei der Eröffnungsfeier, in hellblauen Shirts BaWü.

Jochen Frank begrüßte als 1. Vorsitzender des FSC die 223 Jungen und Mädchen.

Montag, 11.08., Regattatag 1:

Nach der Steuermannsbesprechung sollte die erste Wettfahrt gestartet werden, allerdings

waren Böen bis 40 Knoten und mehr für die nächsten Stunden vorhergesagt, der Start wurde auf 15 h fürs erste verschoben. Es wehte mit 18-22 Knoten aus Südwest, in Böen kletterte der Wind auch auf 28 Knoten. Punkt 16 Uhr wurde "Blau" schließlich auf die Bahn geschickt. 5 Minuten später folgten die "Roten". Die Gruppen Blau und Rot segelten den Outer Loop Kurs.

Nach rund 30 Minuten segelte die Spitze mit Halbwind durchs Ziel. Das Feld ist weit

auseinander gezogen. Einige schaffen das Zeitlimit von 30 Minuten nicht.

Die dritte Startgruppe hatte den Kurs "12", die Up and Down-Bahn. Leonard startete in Grün

und wurde nach 2 Kenterungen schließlich 38er von 74 Seglern in seiner Startgruppe.

Dienstag, 12.08., Regattatag 2:

Startverschiebung bis 15 h

Die Gruppe Rot hatte den 1. Tagesstart. Starkregen begleitete den Start um 15 Uhr. Es wehte leicht aus dem Südwesten. Auf der zweiten Kreuz schlief der Wind komplett ein. Abbruch der Wettfahrt gegen 16 Uhr. Um 15.10 Uhr sollte die Gruppe "Grün" starten, was erst beim zweiten Versuch klappte. Kurz nach der ersten Bahnmarke musste dieser Lauf wegen Flaute beendet werden. Für die Gruppe "Blau" erfolgte gar kein Start.

"Startverschiebung" für 45 Minuten. Das Startschiff wurde verlegt, weil der Wind auf West gedreht hatte. Gegen 18.00 Uhr erneuter Start für die Gruppe "ROT". Aber ein kräftiger Dreher führte dazu, dass viele Segler über der Linie lagen. Gesamtrückruf. Und damit beendete der Wettfahrtleiter den heutigen Tag auf dem Wasser ohne einen gewerteten Lauf.

Mittwoch, 13.08., Regattatag 3:

Leonard startete wieder in Grün und ersegelte die Plätze 31, 33, 13 und 8.

Wind aus Süd bis Südwest Stärke 4-6, Wellen, Sonne, ab und zu ein kräftiger Regenschauer.

Mit diesem Tag waren insgesamt 5 Rennen in der Wertung. Zwischen 10 Uhr und ca. 18 Uhr waren die Optis auf der Innenförde. Mit jedem dunklen Wolkenpaket am Himmel wehte es stärker. Im Laufe des Tages wurde der Wind kräftiger, die Wellen höher. Es blies auch schon mal mit 6 Beaufort.

Donnerstag, 14.08., Regattatag 4:

Die Startgruppen wurden für heute neu zusammengesetzt. Der Wind wehte wieder aus Südwest mit 4-5 Beaufort. Es wurden 3 Rennen gesegelt, damit gab es insgesamt 8 Wertungsläufe.

Leonard startete weiter in Grün. Es war sein stärkster Tag mit den Plätzen 7, 3, 11. Im heutigen 2. Lauf führte er bis kurz vor Ziel, wurde dann von der Jury wegen unerlaubtem Vortrieb angepfiffen und musste 2x kringeln, was ihn den Tagessieg kostete, er fiel auf Platz 3 zurück.

Freitag, 15.08., Finaltag:

Der Finaltag hatte völlig andere Windverhältnisse als die Vortage. Leichter Westwind um 2-3 Beaufort. Die Gold- und Silbergruppe segelte drei, die Bronzegruppe zwei Rennen.

Das Problem des Tages waren die unberechenbaren Winddreher. Segeln war ein Glücksspiel.

Nur ein IDJüM-Ergebnis durfte gestrichen werden, aber die Finalläufe waren davon ausgenommen. Diese Regelung wurde in diesem Jahr erstmals auf einer IDJüM angewandt.

Leonard hatte sich für Gold qualifiziert und konnte in diesem starken Feld die Plätze 43, 30, 31 belegen. Am Ende des Tages landete er auf Platz 31 und bekam einen der „Fliegenden

Optis“ als Preis.

Gesamtsieger und damit Internationaler Deutscher Jüngstenmeister der Optimisten wurde Alexander Ilsley aus Monaco. Zwei Titel gewann Roko Mohr auf Gesamtrang 2. Er ist Deutscher Vizemeister und Deutscher Jüngstenmeister U-13 in der Optimist-Klasse.

Bericht von der IDJüM
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13.07.2014: 6. Training

 

ENDLICH MAL WIND! Nach gefühlten anderthalb Jahren Flaute in Otterstadt hatten wir endlich mal ein Training mit korrektem Wind. Segeln mit Ausreiten! So richtig mit Ausreiten! Leider haben das zuwenige miterleben können.

 

29.05. - 01.06.2014: Zeltlager

 

Fulminanter Teilnehmerrekord: 39 Kinder! Duch den gigantischen Zuwachs an Jüngstenscheinlern und vielen Gästen aus anderen Vereinen konnten wir dieses Jahr wirklich sagen: "The more, the marrier." Logistisch war es aber wirklich eine Herausforderung: Für die vier Trainingsgruppen (Jüngste, Optis, Laser, 420er) hatten wir diesmal auch vier eigene Trainer (vielen Dank an Max Moldovan vom SC Gragen-Neudorf für das ambitionierte Training der Optis!) am Start, die Kapazitäten in der Küche waren gut ausgelastet, der Zeltplatz optimal ausgenutzt und durch einen glücklichen "Fund" eines Anglerkahns und der Ausleihe vom SCLu standen auch genügend Motorboote zur Verfügung.

Allein der Wind war wieder sehr otterstädtisch: Wenn die Trainings noch gingen, so schlief der Wind punktgenau zu den Wettfahrten ein und wir mussten eine Spaßregatta durchführen mit Pumpen und Praddeln und Rudern. Die übrigen Flautenlöcher und freie Zeit haben wir mit Lagerfeuerr, Schnitzeljagd, Fackellauf, Stockbrot, Team-Spielen, Slackline, Federball und anderem verbracht.

Uns allen hat es sehr großen Spaß gemacht, auch weil wir viele Kinder aus Nachbarvereinen und viele neue nette Opti-Eltern kennenlernen durften. Kinderreiche Zeiten breiten sich vor uns aus. Ein schöner Ausblick!

18.05.2014: 4. Training

 

Wieder sehr wenig Wind, aber immerhin konnten wir mal auf der Luv-Seite sitzen und mussten nicht selbst für die Krängung sorgen.

04.05.2014: 3. Training

 

Die hohe Beteiligung ist zwar schön, aber der schwache Wind kostet langsam Nerven.

13.04.2014: 2. Training

 

Kleines Training zum Start der Osterferien. Der Wind war nicht so berauschend, aber die Sonne hat uns verwöhnt. Die Flotte bestand aus 5 Lasern und einem Opti. Nach dem Training war noch Zeit für ein Eis in Otterstadt.

06.04.2014: 1. Training

 

Klasse Saisonstart bei bestem Sonnenschein aber nur mäßigem Wind: Ein Flotte von zehn Lasern auf dem Wasser, drei Optis und zwei 420er. Erstmals haben wir auch drei Trainingsgruppen unterteilen können. Genialer als das Segeln war allerdings das Grillen anschließend. Vom Kahn an den Tisch - könnte man sich dran gewöhnen.

30.03.2014: Auswintern der Boote

 

Bei ziemlich optimalem Wetter war das Auswintern der Boote dieses Jahr ein reines Vergnügen. Trotzdem die Flotte der Vereinsboote größer geworden ist (7 Optis, 4 Laser, 2 420er und 1 Zugvogel) war es diesmal weniger Arbeit. Denn durch die verbesserte Trailersituation musste kein Boot mehr von der Dordrecht stundenlang über den Rhein gemotort werden. Und natürlich weil wir wieder so viele Helfer hatten. Vielen Dank an: Katharina, Jakob, Henrik, Yasmin, Leon, Dirk, Helena, Julian, Leo, Volker, Günter, Bianca, Marco, Christian, Christian, Adrian, Lennard und Uwe.

23.02.2014: Jugendversammlung

 

Mit ausbaufähiger Beteiligung fand am Sonntag dem 23. Februar die diesjährige Jugendversammlung statt. Neben der turnusmäßigen Wahl des Jugendsprechers und seines Stellvertreters ging es diesmal um die Neuorganisations und damit Verdoppelung der Trainingszeiten. Neben den angeleiteten Trainings gibt es nun auch "freie Trainings" bei denen zwar kein Trainer, aber ein Erwachsener mit Motorboot die Segler betreut.

Protokoll Jugendversammlung 2014.pdf
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Famillien-Skifreizeit auf dem Feldberg

 

Vom 14. Februar bis 16. Februar 2014 ist die Jugend von den Booten auf Ski und Snowboards umgestiegen. Mit 32 Personen wurde ein tolles Wochenende auf dem Feldberg verbracht. Nach 20 cm Neuschee Samstagnacht waren am Sonntag ideale Bedingungen!